Fragen & Antworten
zum Produkt


Häufig gestellte Fragen zu APOX

APOX „geht“ den Weg der Nachhaltigkeit. Die meisten seriengefertigten Kunststoffproduktionen finden nicht in Österreich statt, was nicht zu meiner Philosophie gehört. Sämtliche in Serie gefertigte Dosen, Kästen, Taschen, Rucksäcke, usw. die zumeist auch hohen Kunststoffgehalt aufweisen, werden aus kostengründen nicht im eigenen Land, ja meist nicht einmal in Europa produziert. Bei APOX finden Sie kein einziges Bestandteil, das aus Fernost importiert wird. APOX wird in Österreich produziert. Der Zusammenbau erfolgt bei ProMente in Wels und meiner Werkstatt in Mistelbach bei Wels. Hochwertiger Karton wie er für die Produktion der APOX Hausapotheke verwendet wird, ist robust, natürlich und ideal für Arzneimittel.

Eine spezielle Beschichtung weist weitgehendst Feuchtigkeit ab. Bei APOX wird ein sehr hochwertiger Karton verwendet. Karton „atmet“! Das heißt, er hat die Eigenschaft, Feuchtigkeit aufzunehmen und auch wieder abzugeben.

Am Rücken liegend, können etwa 80 Kilo auf die APOX gelegt werden, ohne das das Produkt einen Schaden nimmt. Ein Dauertest in einer Klimabox in Hannover hat APOX eine langjährige Lebensdauer attestiert.

Es ist technisch unmöglich, ein einem visuell geführten System, Platz für alle möglichen Verpackungsgrößen in einem handlichen Format zu schaffen. APOX Fächer bieten Platz für eine Vielzahl gängiger Arzneimittel und schaffen Ordnung die auch bestehen bleibt.

Bei der Konzeption der APOX war es wichtig , eine übersichtliche Lösung zu schaffen. Wir, Frau Prim. Dr. Dienstl und ich, nahmen als Fachgröße die Größenordnung einer oftmals gekauften Gurgellösung bzw. eines Hustensaftes, die darin Platz finden sollten, an. Zudem sind die Fachstege durch ein leichtes nach hinten ziehen umklapp- und somit das Fach vergrößerbar. Sie werden staunen was in einem Fach alles Platz findet. Ein weiterer Hintergrund der gewählten Fachgröße ist der sanfte Hinweis, zu kleineren Verpackungseinheiten zu „greifen“.

Nein! Vorausgesetzt der Verschluß ist richtig verschraubt. Sollten Sie dennoch der Sache mißtrauisch gegenüberstehen, so können Sie die APOX liegend (in einem Kasten) lagern. Somit wäre der Inhalt wieder stehend platziert.

Ihre APOX können Sie sowohl stehend als auch liegend aufbewahren. Sie können Ihre APOX aber auch mit der angebrachten Lasche wie einen Wandkasten befestigen.

Er soll das Bewegen der APOX ermöglichen. Ob Sie damit zum Ort der Behandlung gehen, oder ob Sie die APOX zu Ihrem Arzt oder in Ihre Apotheke zum Befüllen bringen wollen. Der Griff ist dabei eine große Hilfestellung.

Die können Sie - wenn sie eine neue brauchen - gratis downloaden. Die Checkliste dient zur eigenen Übersicht und kann genauso als Einkaufszettel in der Apotheke als auch zur übersichtlichen Darstellung Ihres Vorrates bei Ihrem Arzt dienen. In die Dreiecktasche können Sie Rezepte, Impfpass, Verschreibungen, ... verstauen.

Die Prüfplakette kleben Sie seitlich auf. Hier wurde ein Platz dafür vorgesehen. Sie dient zur Nachkontrolle und zur weiteren Wartung des APOX Inhaltes.

Dieses Thema war bei der Entwicklung der APOX Hausapotheke sehr präsent und schwierig, weil ich dabei eine praktische Lösung OHNE dosischer Sicherung herstellen wollte. Warum? Wir haben dabei sehr viele Leute befragt, die einen Medikamentenschrank mit Schlüssel, also eine dosisches Sicherungsmodell, im Haushalt haben, was den mit dem Schlüssel passiert? Zu unserem Erstaunen sagten uns die meisten Personen, dass der Schlüssel im Kasten stecken bleibt beziehungsweise der Schrank verschlossen wird – der Schlüssel allerdings am Schrank liegt, um den Schlüssel wieder griffbereit zu haben.

Das Problem beim „richtigen Verstauen“ also Tür zu – Schlüssel abziehen – Schlüssel weggeben - liegt an der Wiederauffindbarkeit des Schlüssels selbst. Also wird selbst bei diesen Besitzern zum Überwiegenden Teil eine praktische Lösung gesucht, die das Öffnen im Bedarfsfall auch jederzeit erlaubt.
FAZIT der Befragung: Der Schlüssel bleibt in den meisten Fällen also stecken oder liegt am Kasten.

Wie daraus zu erkennen ist, verliert der Schlüssel in beiden Varianten bei einer weitaus überwiegenden Mehrheit seine „echte“ Funktion als „dosischer Sicherer!“ Bei APOX habe ich deshalb eine ganz einfache Lösung erarbeitet. „EIN GUMMIBAND“!

Dieses Gummiband unterstützt einerseits den Verschlussmagneten beim Transport von A nach B der APOX Hausapotheke die Tür verschlossen zu halten. Andererseits kann dieses Gummiband auch als „harter Gegner“ beim Öffnen der APOX Tür auftreten. Durch einfaches drehen mit dem Zeigefinger wird die Schlaufe enger gedreht und am Holzknauf eingehängt. Hier lässt sich auch eine gewisse „Sicherheitsstufe“ einstellen. Gibt man der Schlaufe wenig Spielraum, so ist es für Kleinkinderhände sehr schwierig zu öffnen. Eine zwischen APOX Tür und Holzgriff beigelegte Beilagscheibe, lässt sich das Gummiband noch enger um den Holzgriff schmiegen.

Auch das haben wir bei mehreren Kindern ausprobieren lassen. Dabei war auffällig, dass, nachdem die Kinder gemerkt haben, dass die APOX Tür nicht aufgeht, das Interesse verlorenging. Weiters fehlte die Motorik - aber auch das technische Verständnis dafür - zuerst die Schlaufe vom Holzgriff zu lösen um die APOX Tür öffnen zu können…. die Kinder sind auch beim direkten Auftrag, eine feste Schlaufe vom Holzgriff zu lösen zumeist gescheitert.

Da allerdings dieses System nicht dosisch ist, darf es auch nicht Kindersicherung genannt werden.
Ich behaupte aber, dass es eine sehr gute Lösung ist.